Strahlentherapie

Die Strahlentherapie ist ein wichtiger Bestandteil bei der Behandlung von Brustkrebs. Die ergänzende Strahlenbehandlung ist immer dann angezeigt, wenn ein Mammakarzinom durch eine brusterhaltende Operation entfernt werden konnte. Aber auch nach einer Brustamputation wird unter bestimmten Voraussetzungen die Strahlenbehandlung empfohlen. Ist eine Chemotherapie erforderlich, erfolgt die Strahlentherapie meist nach abgeschlossener Chemotherapie. Zur antihormonellen Therapie kann die Strahlenbehandlung parallel durchgeführt werden. In den Praxen der Strahlentherapie RheinMain werden Patient*innen vor der Bestrahlungsserie im ausführlichen Gespräch über den Behandlungsablauf informiert.

So erfolgt die Strahlentherapie in kleinen täglichen Einheiten über fünf bis sieben Wochen je nach Ausgangslage. Die Bestrahlung der Brust ist in der Regel eine gut verträgliche Therapie, da die gesunden Organe des Brustkorbs nur wenig belastet werden. Zudem kommen in der Strahlentherapie RheinMain hochmoderne Linearbeschleuniger zum Einsatz, die gezielt die erkrankte Region erfassen. Umliegendes Gewebe wird weitgehend geschont. 

Moderne Bestrahlungstechnik macht eine Strahlentherapie mittlerweile gut verträglich. Zu den schonenden Bestrahlungstechniken gehört unter anderem die atemgesteuerte Bestrahlung bei Behandlung der linken Brust. Die Bestrahlung kann in der Regel ambulant durchgeführt werden. Eine stationäre Behandlung ist nur in Einzelfällen erforderlich.


Kontakt:
Strahlentherapie RheinMainNahe
Dr. med. Ute Metzmann
Dr. med. Gabriele Lochhas
Prof. Dr. med. Ralph Mücke
Telefon: (0671) 9206580

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Brustkrebszentrum Nahe
in den Diakonie Kliniken – Mühlenstraße/Marienwörth

Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach